Mobile Redaktion der Rheinische Post am WE in Kalkum: „…Die Bewohner sorgen sich um den Erhalt des Erscheinungsbildes.“

Aus dem Artikel:

„… Die katholische Kirche möchte ein angrenzendes Grundstück verpachten, so dass dort sieben Einfamilienhäuser gebaut werden könnten. „Wir halten das an dieser Stelle für vertretbar…“, sagt Michael Bergmann, Vorsitzender des Kirchenvorstands von St. Lambertus.

Die Gegner des Bauvorhabens sehen das anders. Sie fürchten, mit einer Genehmigung werde ein Präzedenzfall geschaffen, der die Bebauung weiterer Flächen nach sich ziehen könnte. „Wir haben sehr unterschiedliche Ansichten, aber vielleicht hat der persönliche Austausch der Argumente bewirkt, dass unsere Anliegen neu überdacht werden“…

Link zum kompletten Artikle: http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/kalkumer-wuenschen-sich-bessere-radwege-1.3281169

Quelle: Rheinische Post, 25.03.2013

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Eine Antwort zu Mobile Redaktion der Rheinische Post am WE in Kalkum: „…Die Bewohner sorgen sich um den Erhalt des Erscheinungsbildes.“

  1. sbrouwers schreibt:

    Es war teilweise wirklich eine heiße Diskussion 😉
    Respekt an dieser Stelle für Dr. Bergmann, der sich immerhin den Argumenten gestellt hat.

    Unterm Strich blieb es bei den verschiedenen Sichtweisen, dass die katholische Kirche der Meinung ist, man könne hier noch Bebauung realisieren. Auch wenn sie im Moment – nach unserem Wissen – gar kein „Bau-Recht“ hat. Das könnte die Politik aber schaffen, indem die Stadt
    z. B. „einfach“ den Bebauungsplan ändert.

    Die katholische Kirche räumte im Gespräch auch ein, dass die Wiese nebenan (der Ausweichplatz für das Schützenfest) dann bebaubar wäre. Versicherten aber, im Moment gäbe es keine Überlegungen das zu tun.

    Wir hingegen finden, dass jetzt, an dieser Stelle bei der Bebauung unserer LANDSCHAFTSSCHUTZGEBIETE Schluss sein muss. Bauen auf Bauland, Schließen von Baulücken in den Straßen etc. – ok. Aber die letzten geschützten Grünflächen IN unseren Orten dürfen nicht auch noch zugebaut werden!

    Am Ende haben wir die Kirchenvertreter nochmals gebeten, die Baupläne zu überdenken. Vielleicht hilft es ja doch.

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