Zur Klarstellung: Anders als gerne behauptet, wird die Streuobstwiese NICHT unrechtmäßig von unseren Kindern als Abenteuer-Spielplatz genutzt!
Sie spielen lediglich auf dem sehr kleinen Rasenstück westlich des Hofes. Und diese Fläche wurde 2002 von uns – in Abstimmung mit der Pächterin – in Handarbeit rekultiviert.
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Natürlich ist es kein „Abenteuerspielplatz“, aber es ist Natur und ein kleines Stück wertvoller Kindheit. Meine Kinder sind früher oft hinübergeschlichen auf die Wiese und haben dort ihre Abenteuer ohne irgendwelche teuren Zutaten gehabt.
Früher soll so etwas einmal normal gewesen sein. In einer Zeit, in der die Stadtkinder Enten für gelb halten, weil die Gummiexemplare diese Färbung aufweisen, in einer solchen Zeit sollte man unserem Nachwuchs jede Möglichkeit erhalten ein normales Stückchen Leben in der Natur zu haben, sich ohne Absperrung den Arm brechen zu dürfen, wenn man vom Heuballen fällt und beim nächsten Mal besser aufzupassen 🙂
Ich meine das ernst. Wir leben so ganz anders als unsere Vorfahren und wenn viele Kinder in ihren Fähigkeiten wie z.B. Motorik so stark nachgelassen haben, dass spezielle Einschulungstestverfahren angewendet werden müssen, dann sollten wir darüber nachdenken, warum das so ist. Und wo noch Ansätze vorhanden sind dem entgegenzuwirken – da sollte man sie dankbar erhalten und ausbauen!